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1 Minute Lesezeit (139 Wörter)

Flyin` through the air

Thomas Kohlbacher, Rocklands. (C) Archiv Kohlbacher

Beim Bouldern geht es nicht immer nur bergauf. Oft genug geht es auch bergab. Dann nämlich, wenn du die Griffe nicht halten kannst oder wenn dir die Füße von den Tritten rutschen. Du stürzt. 

Bouldern gibt es nicht ohne zu stürzen. Wenn du einmal nicht stürzt fühlt es sich beinahe an, als würde etwas fehlen. Stürzen ist eigentlich wie eine Klettertechnik. Noch in der Luft musst du deinen Körper so positionieren, dass du auf deinen Füßen landest und dabei auch noch die Matten triffst. Du hast sie vorher am Waldboden ausgelegt. Genau dorthin wo du denkst, dass du landen wirst. Sie schützen dich vor Verletzungen und sind eine prima Unterlage wenn du dich drauf ausruhst und deine Bewegungen antizipierst. 

Als guter Boulderer wirst du beides beherrschen. Das Klettern an deinem Limit und das richtige Stürzen wenn es doch wieder einmal schiefgeht.

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